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Evangelische Volkspartei

Schöne Sommerferien wünscht Ihre EVP Schweiz

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Vielleicht liegen Sie ja gerade an einem traumhaften Sandstrand oder entspannen sich nach einer Wanderung in unseren wunderschönen Bergen. Sommerzeit ist Reisezeit. Dies gilt auch für unsere beiden Nationalräte Nik Gugger und Marc Jost. Wer dabei an gemütliche Strandferien denkt, liegt allerdings falsch. Wohin führten die Reisen stattdessen? Erfahren Sie es in den folgenden Beiträgen.

Gleich nach den Sommerferien beginnt die heisse Phase für die beiden nationalen Vorlagen vom 22. September. Die EVP hat sowohl für die BVG-Reform als auch für die Biodiversitätsinitiative die Ja-Parole gefasst. Mehr dazu erfahren Sie ebenfalls in diesem Newsletter.

Ob in den Bergen, am Strand, auf dem Balkon oder am Arbeitsplatz: Wir wünschen Ihnen einen tollen und erholsamen Sommer.

Herzliche Grüsse,

Alex Würzer
Generalsekretär EVP Schweiz

Nik in Indien

Nationalrat Nik Gugger war massgeblich an den erfolgreichen Verhandlungen für das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und Indien beteiligt. Dieses zielt darauf ab, Handelsbarrieren wie Zölle und Quoten zu reduzieren, um den Handel zwischen den beiden Ländern zu erleichtern und zu fördern. Weiter wird das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und Indien erhebliche Vorteile bringen, indem es den Zugang zu Märkten verbessert, Investitionen erleichtert und die wirtschaftliche Zusammenarbeit vertieft.

Aktuell weilt Nik erneut in Indien (im Bild mit dem indischen Minister für Zivilluftfahrt Ram Naidu), um das Freihandelsabkommen als Hauptredner einer Veranstaltung in Mumbai ausgewählten Vertretern aus Wirtschaft und Politik vorzustellen. 

Marc im Kosovo

Nationalrat Marc Jost hatte Anfang des Monats die Gelegenheit, Nationalratspräsident Eric Nussbaumer (Bildmitte) auf einen Arbeitsbesuch in den Kosovo zu begleiten. Cédric Wermuth (links im Bild) und er konnten als Co-Präsidenten der Freundschaftsgruppe Schweiz-Kosovo während vier Tagen mit dem höchsten Schweizer einen vertieften Einblick in den jungen und eng mit der Schweiz verbundenen Staat erhalten. Neben Treffen mit Premierminister, Aussenministerin und dem Parlamentspräsidenten gab vor allem der Besuch der NATO-KFOR-Truppen und die Begleitung der Swisscoy in Mitrovica einen Eindruck von der angespannten Situation im Norden des Landes. Der Austausch mit der Handelskammer und Unternehmern wie SPEEEX (u.a. Callcenter für Schweizer Telecomanbieter) in der Hauptstadt Pristina zeigte gleichzeitig, wie erfreulich die Wirtschaftsentwicklung der jungen Nation voranschreitet. Der Besuch der bewegenden Ausstellung Once upon a time... and never again und der Austausch mit Minderheiten von Roma, Serben und politischen Parteien stimmte dann vor allem nachdenklich. 

Hoffen wir, dass die verschiedenen Völker im Balkan zu einem nachhaltigen Frieden durch gute politische Entscheidungen finden! Unsere Botschaft vor Ort leistet dazu mit diversen Projekten der DEZA und des SECO eine hervorragende Unterstützung.

BVG-Reform: Lilian läutet die JA-Kampagne ein

An der Delegiertenversammlung vom 23. März hat sich die EVP Schweiz klar für die BVG-Reform ausgesprochen. Die Senkung der Eintrittsschwelle von 22'050 auf 19'845 Franken tönt auf den ersten Blick nach einem Detail. Doch diese Anpassung hat eine enorme Wirkung: Der Bundesrat hat berechnet, dass mit der BVG-Reform rund 100'000 Einkommen – verteilt auf 70'000 Personen - neu in der zweiten Säule versichert werden. 

Zehntausende Personen mit tiefen Einkommen erhalten damit neu die Möglichkeit, eine zweite Säule aufzubauen. Sie profitieren künftig von Arbeitgeberbeiträgen und Zinsen – und damit von einem sicheren und privilegierten Sparen für das Alter. Eine zweite Säule ist eine eminent wichtige Absicherung gegen Altersarmut.

Dabei darf nicht vergessen werden, dass unsere berufliche Vorsorge auch Leistungen im Todesfall und bei Invalidität vorsieht. Viele Vorsorgeeinrichtungen gehen hier sogar über die vom Gesetz geforderte Leistungen hinaus. Dank der Vorlage werden also zehntausende Arbeitnehmerinnen und ihre Familien bei schweren Schicksalsschlägen besser versichert. Und zwar sofort nach Inkrafttreten der Vorlage. 

Diese und weitere Argumente trug unsere Parteipräsidentin Lilian Studer auf der Pressekonferenz der Frauenallianz „Ja zur BVG-Reform“ (im Bild) Anfang Juli vor. 

Argumente für die BVG-Reform

Biodiversitätsinitiative: Jetzt aktiv werden

Die EVP-Delegierten haben sich am 22. Juni klar für die Unterstützung der Biodiversitätsinitiative ausgesprochen. Eine intakte Biodiversität ist unsere Lebensgrundlage und deshalb von essenzieller Bedeutung. Eine vielfältige Natur sorgt für sauberes Wasser, fruchtbare Böden, Bestäubung und gesunde Nahrung.

Um noch mehr Menschen zu erreichen und von einem Ja für die Initiative zu überzeugen, können Sie konkret mithelfen: Geplant ist ein Flyerversand an Haushalte in der ganzen Schweiz. Sie haben die Möglichkeit zu spenden, damit ein Versand in ihrer Gemeinde finanziert werden kann. Oder aber Sie bestellen gratis Flyer und verteilen sie selbst! 

Ist Ihre Gemeinde schon dabei? Prüfen Sie es hier: 

Flyeraktion Biodiversitätsinitiative

Argumente für die Biodiversitätsinitiative

Kontakt

Generalsekretariat
031 351 71 71, info@evppev.ch

Alex Würzer, Generalsekretär
076 419 30 25, alex.wuerzer@evppev.ch

 

 

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